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in Frankenthal
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„Neu“ und „schon immer“ nebeneinander bei der 48-Stunden-Aktion („48h“) 2023

…und endliche wieder ohne „virale“ Einschränkungen! Das gefiel sogar dem Wetter und bei eitel Sonnenschein hieß es in den Großharthauer Ortsteilen wie auch in Frankenthal „Jugend engagiert sich!“.

Wie unterschiedlich das Engagement sein kann, zeigt sich ganz schnell im Vergleich:

Während die Jugendclubs, welche gefühlt schon immer – also nun zum 17. Mal – Aktionsteilnehmende sind, sich auf Veranstaltungsformate oder deren Vorbereitung konzentrierten, waren die „Neuen“ im Reigen der landkreisweit 70 Jugendgruppen damit beschäftigt, fällige Renovierungsarbeiten anzugehen. Aber schauen wir doch einfach einmal auf jede einzelne Gruppe und widmen ihr verdientermaßen 3 bis 4 extra Sätze:

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Frankenthaler Jungs bauen sich eine Skaterbahn

Jugendliche aus der Mini-Gemeinde bei Bischofswerda treten den Beweis an, wie aus Ärger ein guter Plan werden kann. Der wird jetzt umgesetzt.

Sie haben ein Ziel: Zwischen Mai und Juli wollen sich Kinder und Jugendliche aus Frankenthal eine eigene Skaterbahn bauen. Dafür gab es aus dem Projekt "Partnerschaften für Demokratie" 10.000 Euro Förderung. © SZ/Miriam Schönbach

Frankenthal. Ihre WhatsApp-Gruppe hat einen Namen mit Anspruch: „SEK“ nennen sich die gut zehn Freunde aus Frankenthal. Die Abkürzung steht für „Skater-Einsatz-Kommando“. Für den mobilen Jugendarbeiter Torsten Kluge hat der Chat einen ganz praktischen Hintergrund. Eine Nachricht genügt, und schon sind alle Kinder und Jugendlichen am verabredeten Treffpunkt.

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Eine neue Bank für die Pfarrlinde Frankenthal

In dieser Woche wurde eine neue wunderschöne Holzbank an der Pfarrlinde Frankenthal aufgebaut. Sie ist aus massiver Robinie gefertigt und lädt zum Verweilen auf der weitreichenden Aussicht ein.

Eine neue Bank für die Pfarrlinde
Eine neue Bank für die Pfarrlinde

Die Pfarrlinde, das Wahrzeichen von Frankenthal und Inhalt des Gemeindewappens, wurde im 1783 gepflanzt. Sie ist ein Naturdenkmal und trägt eine Gedenktafel mit der Inschrift: „Frau Theodora Janicaud liess im Jahre 1783 diesen Baum zum Gedächtnis und Dank anlässlich der Geburt ihres ersten Sohnes pflanzen. Dieser Baum steht unter besonderer Obhut der Gemeinde Frankenthal und des Heimatschutzes“.

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Einzelhändler mit Zweitjob

In Frankenthal gibt es ihn noch: den Tante-Emma-Laden. Doch das geht nur stundenweise – und mit viel Kampfgeist.

Die Regal in Silko Pietschs Tante Emma Landen sind gut gefüllt. Trotzdem lässt sich eines jedoch nicht verheimlichen: Das Geschäft lief schon mal besser. © Steffen Unger

Frankenthal. Wurst, Batterien, Waschmittel, Konserven, Brot, Eier, Getränke, Süßigkeiten, Zeitschriften, Zigaretten, Obst und Gemüse – an der Frankenthaler Hauptstraße gibt es auf etwa 65 Quadratmetern fast alles, was zum Leben nötig ist. Silko Pietsch führt den kleinen Tante-Emma-Laden seit gut 20 Jahren. 1998 sattelte er auf den Einzelhandel um und übernahm das Geschäft von seiner Mutter. In Familienbesitz ist es nun bereits in vierter Generation.

Frankenthal im Nebel